"orpheus has just left the building" 13.Mai 2017
Beginn: 20 Uhr; Eintritt frei, Reservierung unter: 4746612
Songs des "Britischen Orpheus" Henry Purcell treffen auf Jazz-Improvisationen, verschränken sich mit diesen in Freund- und Feindschaft, verweben sich und öffnen ungeahnte poetische Räume zwischen Barock und Heute.
Johannes Reichert und Pegelia Gold sind die beiden Stimmen in dieser Klangwelt, der Pianist und Komponist Peter Fulda (www.peterfulda.de) hat wunderbare neue Arrangements und Kompositionen um die Originalwerke Henry Purcells geschaffen. Das Ensemble wird ausserdem bereichert durch Christine Riessner, Laute, Ulrike Koch, Cembalo und Alex Bayer,Kontrabass.
ORPHEUS HAS JUST LEFT THE BUILDING
Man nannte ihn den „Britischen Orpheus“, da seine Melodien voll jenseitiger Glut waren, seine dramatischen Einfälle unerschöpflich und seine Klänge mit vollendeter Eleganz jedes menschliche Gefühl zu fassen vermochten. Die Musik von Henry Purcell ist zeitlos, über jeden Epochengeschmack hinweg ergreifend und von edler Schönheit.
Johannes Reichert und Peter Fulda haben sich – jeder auf seine Weise – dem Werk Purcells immer wieder mit großer Liebe, tiefem Respekt und gesunder Frechheit genähert. Mit ihrem neuen Projekt lassen sie die Welten kunstvollen Barockgesangs und zeitgenössischer Jazz-Dekonstruktion aufeinander prallen und siehe da: es öffnen sich ungeahnte poetische Räume, emotionale Tiefen und essentielle musikalische Erfahrungen zwischen den Zeiten. Das Ensemble scheint janusköpfig: Countertenor, Cembalo und Lauteninstrumente auf der einen Seite, waghalsige Stimmakrobatik, Jazzklavier und Kontrabass auf der anderen. Doch diese disparate Besetzung hält neben intensiven Farbkontrasten auch überraschende Schnittmengen bereit und bietet eine ganz neue Palette für die all-menschlichen Stimmgewebe des „britischen Orpheus“.
Songs des "Britischen Orpheus" Henry Purcell treffen auf Jazz-Improvisationen, verschränken sich mit diesen in Freund- und Feindschaft, verweben sich und öffnen ungeahnte poetische Räume zwischen Barock und Heute.
Johannes Reichert und Pegelia Gold sind die beiden Stimmen in dieser Klangwelt, der Pianist und Komponist Peter Fulda (www.peterfulda.de) hat wunderbare neue Arrangements und Kompositionen um die Originalwerke Henry Purcells geschaffen. Das Ensemble wird ausserdem bereichert durch Christine Riessner, Laute, Ulrike Koch, Cembalo und Alex Bayer,Kontrabass.
ORPHEUS HAS JUST LEFT THE BUILDING
Man nannte ihn den „Britischen Orpheus“, da seine Melodien voll jenseitiger Glut waren, seine dramatischen Einfälle unerschöpflich und seine Klänge mit vollendeter Eleganz jedes menschliche Gefühl zu fassen vermochten. Die Musik von Henry Purcell ist zeitlos, über jeden Epochengeschmack hinweg ergreifend und von edler Schönheit.
Johannes Reichert und Peter Fulda haben sich – jeder auf seine Weise – dem Werk Purcells immer wieder mit großer Liebe, tiefem Respekt und gesunder Frechheit genähert. Mit ihrem neuen Projekt lassen sie die Welten kunstvollen Barockgesangs und zeitgenössischer Jazz-Dekonstruktion aufeinander prallen und siehe da: es öffnen sich ungeahnte poetische Räume, emotionale Tiefen und essentielle musikalische Erfahrungen zwischen den Zeiten. Das Ensemble scheint janusköpfig: Countertenor, Cembalo und Lauteninstrumente auf der einen Seite, waghalsige Stimmakrobatik, Jazzklavier und Kontrabass auf der anderen. Doch diese disparate Besetzung hält neben intensiven Farbkontrasten auch überraschende Schnittmengen bereit und bietet eine ganz neue Palette für die all-menschlichen Stimmgewebe des „britischen Orpheus“.